FAKTEN ÜBER DAS RIECHEN
1. Du riechst mit Deinem Gehirn und nicht mit der Nase.
2. Jeder hat eine eigene Wahrnehmung was Gerüche angeht. Das heißt: Auf Dich wirkt ein Duft anders, als auf die Person neben Dir, denn für jeden von uns existieren bestimmte Gerüche, die wir nicht wahrnehmen können. Ein Raumduft der für Dich nach Veilchen riecht, kann für Deinen Freund nach Kräutern duften – und ihr könnt beide recht damit haben.
3. Düfte können Erinnerungen wecken. Die meisten dieser Erinnerungen stammen, im Gegensatz zu visuellen oder sensorischen Erinnerungen, aus den ersten zehn Jahren Deines Lebens. Ein besonders starker Auslöser für Kindheitserinnerungen ist der Duft von Buntstiften!
4. Deine Nase besteht aus 10 Millionen Geruchsrezeptoren, die 10 Trillionen Gerüche unterscheiden können.
5. Gefühle wie Angst oder Abscheu können den Geruch von Schweiß verändern. Wenn Dir dieser Geruch in die Nase steigt, kannst Du die selbe Emotion annehmen. Auch Glück und sexuelle Erregung kannst Du über den Geruchssinn wahrnehmen – zumindest bei Deinem Partner/Deiner Partnerin.
6. Menschen, die unter einem vollständigen Verlust der Geruchswahrnehmung (Anosmie) leiden, neigen eher zu Depressionen als Menschen, deren Geruchssinn intakt ist. Dysosmie bezeichnet eine allgemeine Riechstörung und Hyperosmie beschreibt eine Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen.
7. Die menschliche Nase ist fast genauso empfindlich wie die Nase von zahlreichen Tierarten, inklusive Hundenasen.
8. Deine Geruchszellen erneuern sich alle 28 Tage, aber Dein Geruchssinn nimmt trotzdem mit dem Alter ab.
9. Gut riechende Düfte machen glücklich. Schnupperst Du an einem Parfüm, das für Dich persönlich gut riecht, wirkt sich das positiv auf Deinen Geist aus. Wenn Du Vanilleduft liebst, habe immer ein kleines Fläschen mit Vanilleduftöl dabei, um Dich aufzuheitern, wenn Du mal schlecht gelaunt sein solltest. Auch zitronige Düfte eignen sich gut als natürliche Stimmungsaufheller.
10. Der Geruchssinn ist schwer erfassbar und deshalb sehr mysteriös. Es gibt weniger Düfte als Du vielleicht denken magst. Einige Wissenschaftler nehmen an, dass nur sieben primäre Duftrichtungen existieren: moschusartig, faulig, scharf, kampfer-artig (wie Mottenkugeln), ätherisch (wie chemisches Reinigungsmittel), blumig und minzig.
11. Blinde Menschen haben keinen speziell ausgeprägteren Geruchssinn.
12. Parfümeure sind nicht so gut in ihrem Job, weil sie bessere Nasen haben, sondern weil sie Düfte klassifizieren können.
13. Menschen verfügen über 350 funktionierende olfaktorische Rezeptor-Gene. Mäuse haben hingegen 1,300 dieser Gene.
14. Deine Nase kann übersättigt werden, wenn Du an zu vielen verschiedenen Düften hintereinander riechst. Wie einen Computer kannst Du Deine Nase „runter fahren”, indem Du an Deiner Kleidung schnupperst. Auch der Duft von Kaffeebohnen hilft, die Nase wieder bereit für neue Düfte zu machen.
15. Männer können riechen, wenn Frauen ihren Eisprung haben. Beide Geschlechter können außerdem riechen, ob das Gegenüber einen Gen-Code hat, der dem eigenen Immunsystem ähnelt oder nicht. Tun sich zwei Menschen zusammen, deren Immunsystem-Gen-Code sehr unterschiedlich ist, kann das zu einem geschwächten Immunsystem beim Nachwuchs führen.
16. Die teilweise sehr merkwürdigen Essensvorlieben bei schwangeren Frauen könnte mit ihrem verstärkten Geruchssinn zu tun haben. Der Geruchssinn verstärkt sich meistens in der Schwangerschaft, was sich wiederum auf den Geschmackssinn auswirkt und deshalb verrückte Kombinationen wie Essiggurken mit Eiscreme zur Folge haben kann.
Vegane Parfüms
2. Jeder hat eine eigene Wahrnehmung was Gerüche angeht. Das heißt: Auf Dich wirkt ein Duft anders, als auf die Person neben Dir, denn für jeden von uns existieren bestimmte Gerüche, die wir nicht wahrnehmen können. Ein Raumduft der für Dich nach Veilchen riecht, kann für Deinen Freund nach Kräutern duften – und ihr könnt beide recht damit haben.
3. Düfte können Erinnerungen wecken. Die meisten dieser Erinnerungen stammen, im Gegensatz zu visuellen oder sensorischen Erinnerungen, aus den ersten zehn Jahren Deines Lebens. Ein besonders starker Auslöser für Kindheitserinnerungen ist der Duft von Buntstiften!
4. Deine Nase besteht aus 10 Millionen Geruchsrezeptoren, die 10 Trillionen Gerüche unterscheiden können.
5. Gefühle wie Angst oder Abscheu können den Geruch von Schweiß verändern. Wenn Dir dieser Geruch in die Nase steigt, kannst Du die selbe Emotion annehmen. Auch Glück und sexuelle Erregung kannst Du über den Geruchssinn wahrnehmen – zumindest bei Deinem Partner/Deiner Partnerin.
6. Menschen, die unter einem vollständigen Verlust der Geruchswahrnehmung (Anosmie) leiden, neigen eher zu Depressionen als Menschen, deren Geruchssinn intakt ist. Dysosmie bezeichnet eine allgemeine Riechstörung und Hyperosmie beschreibt eine Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen.
7. Die menschliche Nase ist fast genauso empfindlich wie die Nase von zahlreichen Tierarten, inklusive Hundenasen.
8. Deine Geruchszellen erneuern sich alle 28 Tage, aber Dein Geruchssinn nimmt trotzdem mit dem Alter ab.
9. Gut riechende Düfte machen glücklich. Schnupperst Du an einem Parfüm, das für Dich persönlich gut riecht, wirkt sich das positiv auf Deinen Geist aus. Wenn Du Vanilleduft liebst, habe immer ein kleines Fläschen mit Vanilleduftöl dabei, um Dich aufzuheitern, wenn Du mal schlecht gelaunt sein solltest. Auch zitronige Düfte eignen sich gut als natürliche Stimmungsaufheller.
10. Der Geruchssinn ist schwer erfassbar und deshalb sehr mysteriös. Es gibt weniger Düfte als Du vielleicht denken magst. Einige Wissenschaftler nehmen an, dass nur sieben primäre Duftrichtungen existieren: moschusartig, faulig, scharf, kampfer-artig (wie Mottenkugeln), ätherisch (wie chemisches Reinigungsmittel), blumig und minzig.
11. Blinde Menschen haben keinen speziell ausgeprägteren Geruchssinn.
12. Parfümeure sind nicht so gut in ihrem Job, weil sie bessere Nasen haben, sondern weil sie Düfte klassifizieren können.
13. Menschen verfügen über 350 funktionierende olfaktorische Rezeptor-Gene. Mäuse haben hingegen 1,300 dieser Gene.
14. Deine Nase kann übersättigt werden, wenn Du an zu vielen verschiedenen Düften hintereinander riechst. Wie einen Computer kannst Du Deine Nase „runter fahren”, indem Du an Deiner Kleidung schnupperst. Auch der Duft von Kaffeebohnen hilft, die Nase wieder bereit für neue Düfte zu machen.
15. Männer können riechen, wenn Frauen ihren Eisprung haben. Beide Geschlechter können außerdem riechen, ob das Gegenüber einen Gen-Code hat, der dem eigenen Immunsystem ähnelt oder nicht. Tun sich zwei Menschen zusammen, deren Immunsystem-Gen-Code sehr unterschiedlich ist, kann das zu einem geschwächten Immunsystem beim Nachwuchs führen.
16. Die teilweise sehr merkwürdigen Essensvorlieben bei schwangeren Frauen könnte mit ihrem verstärkten Geruchssinn zu tun haben. Der Geruchssinn verstärkt sich meistens in der Schwangerschaft, was sich wiederum auf den Geschmackssinn auswirkt und deshalb verrückte Kombinationen wie Essiggurken mit Eiscreme zur Folge haben kann.
Vegane Parfüms
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